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Schulhausinterne Lehrerfortbildung
Fahrt nach Innsbruck
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Ende Juni fuhren einige Lehrkräfte der Grundschule Pfronten mit dem Zug nach Innsbruck zu einer schulhausinternen Lehrerfortbildung. Bei einer Stadtführung konnten am Freitag zunächst Höhepunkt aus der Geschichte der Stadt entdeckt werden. Am Samstag ging es bei einer alpinen Wanderung zunächst auf den Patscherkofel. Hier konnte das Überqueren von Schneefeldern geübt werden. Anschließend wanderten wir entlang des Zirbenweges mit beeindruckenden Tiefblicken und abwechslungsreichen Landschaftsformationen vom Patscherkofelhaus bis zur Tulfeinalm. Dabei konnte man alpine Gefahren bei Unterrichtsgängen beurteilen lernen. Vor allem die Almrosenblüte war stimmungsvoll. Am Sonntag ging es auf den Bergisel, wo wir von der Schanze auch Skispringer bewundern konnten. Nach dem Besuch des Riesenrundgemäldes hieß es dann Abschied nehmen. |
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Resilienz
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Am 27. Februar 2024 fand an der Grundschule Pfronten im Rahmen des Jahresschwerpunktthemas "Schule der Gelassenheit" und der Lehrergesundheit eine Lehrerfortbildung zum Thema Resilienz statt. Referentin war Frau Petra Eisenbichler von der BLLV-Akademie. Sie zeigte an vielen Beispielen, wie man sich selbst durch gezieltes Training stärken kann, um Stress ausgleichen und abbauen zu können. Viele Dinge kann man von einer positiveren Seite sehen. Diese Momente muss man bewusst wahrnehmen, um erfolgreich den Schulalltag bewältigen zu können. |
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Villa Goldonkel - ein hisotirsches Gebäude in Pfronten
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Am 18. Juli 2023 besuchten einige Lehrkräfte die "Villa Goldonkel" unterhalb der Pfrontener Pfarrkirche St. Nikolaus. Philipp Trenkle, Vorsitzender des Heimatvereins Pfronten, führte durch das historische Gebäude, dessen Altbau bis ins Jahr 1643 zurückreicht. 1793 wurde ein neuer Hof darübergestülpt. Der Ständerbohlenbau ist ein einzigartiges Beispiel für ein Bauernhaus, wie sie vielerorts im Allgäu verbreitet waren. Seit 2009 ist es im Besitz der Gemeinde. Hier soll ein Dokumentationszentrum für Heimatgeschichte entstehen. |
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Werteerziehung in der Grundschule
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Im Rahmen unseres Jahresthemas "Demokraten fallen nicht Himmel" fand am 30. Januar 2023 eine schulhausinterne Lehrerfortbildung zur Werteerziehung statt, bei der auch der Wertereisekoffer vorgestellt wurde. Elisabeth Ellenrieder von der Akademie für Politische Bildung und Werteübung in München stellte in Übungen das umfangreiche Material des Koffers vor, bei dem verschiedene Methoden zur Werteerziehung einstudiert wurden. Diese lassen sich vor allem im Ethikunterricht, aber auch in vielen Bereichen des Heimat- und Sachkundeunterrichts und in der Gesprächsführung einsetzen. So wurde den Lehrkräften ein Gerüst geboten, mit dem man nun mit Hilfe des Materials unterschiedliche Werte und Wertecontainer im Unterricht thematisieren kann. |
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Einsatz von Medien in der Grundschule
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Am 8. November 2022 fand eine schulhausinterne Lehrerfortbildung zum Thema „Einsatz von Medien in der Grundschule“ statt. Werner Hartmann, Dozent an der pädagogischen Hochschule in Schwyz, vermittelte den Lehrkräften anschaulich, wie unterschiedlich analoge und digitale Medien im Unterricht der Grundschule eingesetzt werden können. Der Pädagoge besuchte bereits am Vormittag einige Klassen und konnte sich davon überzeugen, wie Schülerinnen und Schüler mit Medien umgehen. |
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Besuch in Wengen/La Val
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Nach der Gemeinde Pfronten hat nun auch die Grundschule Pfronten Kontakt mit der Partnergemeinde in Wengen (La Val) in Südtirol aufgenommen. Bereits seit einigen Wochen gibt es eine Brieffreundschaft einer vierten Klasse mit ihrer Lehrerin Carina Hartmann und einer fünften Klasse in Südtirol. Die Grundschule dauert dort fünf Jahre. Natürlich kam schon bald eine Antwort der Kinder aus dem Gardatal. Diese sprechen Ladinisch und müssen schon von der 1. Klasse an zwei Fremdsprachen lernen: Deutsch und Italienisch. Arbeitsmaterial steht dreisprachig zur Verfügung. Vieles muss aber selbst hergestellt werden, weil es kaum entsprechende Vorlagen auf Ladinisch gibt. Veronica Rubatscher hat deswegen eine eigene Grammatik auf Ladinisch herausgegeben.
Um den Kontakt zu vertiefen, haben sich sieben Lehrkräfte der Grundschule Pfronten auf den Weg nach Südtirol gemacht und die Schule in Wengen an einem Wochenende erkundet. Interessant waren die Vergleiche, wie dort unterrichtet wird. In Wengen gibt es deutlich kleinere Klassen. Am Dienstag und Donnerstag gibt es Nachmittagsunterricht und Mittagessen in der Schule. Allerdings müssen sich die Lehrkräfte am Ende des Schuljahres immer wieder neu für einen Schulstandort bewerben. Erst nach vielen Berufsjahren hat man eine feste Anstellung an einer Schule. Die Förderlehrer heißen in Südtirol „Stützlehrer“. Großer Wert wird auf die ladinische Sprache gelegt, weshalb es wöchentlich Zusatzstunden gibt. Einige Fächer werden abwechselnd in den verschiedenen Sprachen unterrichtet.
Außer dem Schulbesuch gab es mehrere Möglichkeiten, die traumhafte Landschaft zu erwandern und die ladinische Küche zu genießen. Vizebürgermeister Felix Lapoz hat den Besuch abwechslungsreich organisiert und selbst am Abend gekocht. Mit einem Wanderführer wurde über die blühenden Armentarawiesen das Heilig-Kreuz-Hospiz mit einer der höchsten Wallfahrtskirchen Südtirols besucht. Das zweite Wanderziel war der Maurerberg hoch über St. Martin in Thurn. Zum Abschluss gab es viel Interessantes im Ladinermuseum auf Schloss Thurn zu sehen, wo es neben der Kulturgeschichte der Region ein Klassenzimmer von früher zu bewundern gibt. Demnächst soll nun eine Delegation aus Wengen nach Pfronten kommen, wo natürlich auch die Grundschule Pfronten auf dem Programm steht. |
Wengens Vizebürgermeister Felix Lapoz hat für die Lehrkräfte aus Pfronten ein buntes Programm zusammengestellt, um die ladinische Sprache, Kultur und Landschaft besser verstehen zu lernen. |
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Verständnisintensives Lernen
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Am 7. April 2022 fand eine Lehrerfortbildung zum Thema "verständnisintensives Lernen" an der Grundschule Pfronten statt. Die Kinesiologin Annette Pollmer aus München führte in dieses tiefere Verständnis von Lernen und Lehren ein unter Berücksichtigung der Erfahrungsebene, des Begreifens, des persönlichen Hintergrunds und der unterschiedlichen Wahrnehmung durch Änderung der Perspektive. |
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Einführung in das digitale Whiteboard
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Zur Einführug der neuen digitalen Whiteboards fand am 15. September 2020 eine Einführung für Lehrkrüfte statt, zu der auch Bürgermeister Alfons Haf kam. |
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Lehrergesundheit - bei Stimme bleiben
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Am 28. Januar 2020 fand eine Lehrerfortbildung zum Thema "Bei Stimme bleiben" an der Grundschule Pfronten statt. Referentin war die Rhetoriktrainerin Dagmar Franz-Abbott aus Augsburg. Sie trainierte mit den Lehrkräften einen zielgerichteten und schonenden Einsatz der Stimme. Dabei stand die Schulung der Atmung in Kombination mit der Körperhaltung im Mittelpunkt. Durch eine gute Körperspannung kann man die Lehrerstimme entlasten. Außerdem lieferte die Dozentin Tipps für die Gesprächsführung. |
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Heimatmuseum Buchloe
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Am 7. November 2019 fand eine Fortbildung der AG Schule und Heimat in Buchloe statt. Herbert Sedlmair führte durch die Geschichte der Stadt mit Schwerpunkt Gründung, Bayerischer Hiasl, Bahnhof, Druckerei, Schmetterlinge und Weben. Hier haben die Schülerinnen und Schüler viele Möglichkeiten, sich mit den unterschiedlichsten Themen der Stadt auseinanderzusetzen. |
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Vom Lehren zum Lernen
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Am 3. Juli 2019 fand eine Fortbildung zum Thema "Vom Lehren zum Lernen" an der Grundschule Pfronten statt. Klaus Wenzel, Ehrenpräsident des BLLV und pensionierter Seminarleiter berichtete aus seinem reichen Erfahrungsschatz. Wichtige Säulen eines guten Lernprozesses sind die Kooperation, ehrliches Lob und das Lernen in einer positven Atmosphäre. Pädagogen sollten "Schatzsucher" sein, die vor allem den Erfolg und nicht den Misserfolg in den Mittelpunkt des Unterrichts stellen.
Schwierig ist es für Lehrkräfte, "gerecht" zu sein. Ziffernnoten sind eine Einschätzung, die oftmals die Leistung eines Kindes nicht würdigen kann. Wichtig ist es daher, Lernfortschritte entsprechend zu würdigen. |
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Die Geschichte einer Reichsstadt
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Am 6. Juni 2019 fand eine Fortbildung der Arbeitskreises Schule und Heimat in Kaufbeuren statt. Im dortigen Stadtmuseum gibt es eine ganze Reihe an Dokumenten und Schaustücken, die die abwechslugnsreiche und spannende Geschichte der einstigen Reichsstadt wiederspiegeln. Alte Darstellungen zeigen die Größe der einstigen Stadt, die mit einer Mauer geschützt war. Damals wurde auch Gericht gehalten und Verurteilte öffentlich an den Pranger gestellt. Mit der Säkulariation des Jahres 1802 endete auch die Reichsunmittelbarkeit. Heute ist Kaufbeuren eine kreisfreie Stadt mitten im Landkreis Ostallgäu. |
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Das Leben des hl. Benedikt
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Am 21. Juni 2018 fand eine Lehrerfortbildung der AG Schule und Heimat in Füssen statt. Museumsleiter Dr. Anton Englert führte durch die Benediktausstellung und die barocken Prunkräume des ehemaligen Benediktinerklosters St. Mang in Füssen. |
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Umgang und Förderung von Rechenstörungen
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Am Samstag, den 18. November 2017 trafen sich rund 80 Grundschul-lehrerinnen und Grundschullehrer aus den Nachbarschulen zu einer ganztägigen Mathematikfortbildung an der Grundschule Pfronten.
Universitätsdozent Dr. Sebastian Wartha referierte anschaulich zum Thema "Prävention und Förderung bei besonderen Schwierigkeiten beim Rechnen". Anhand von zahlreichen Fallbeispielen wurde gezeigt, wie schwer es für Kinder mit Schwierigkeiten in Matheamtik, aber auch für Erwachsene es ist, ihren Alltag zu meistern.
Am Nachmittag lag der Schwerpunkt auf der Förderung von Kindern mit rechenproblemen. Mit gezieltem Arbeiten und geeignetem Material ist es möglich, Kindern mit Dyskalkulie zu helfen. |
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300 Jahre Kloster und Kirche St. Mang in Füssen
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Am 4. Mai 2017 fand eine Lehrerfortbildung zum 300jährigen Kloster- und Kirchenjubiläum in Füssen statt. Museumsleiter Dr. Anton Englert führte durch die ehemalige Klosterkirche und beantwortete alle Fragen. Im Mönchschor konnte man die Fresken von Johann Jakob Herkomer und eine Liegorgel bewudnern. Im Museum interessierten die Lehrkärfte die Zellen, in denen einst die Mönche wohnten, der Festsaal und die Bibliothek. Leider befand sich in der entdeckten Schatzkiste kein Geld mehr. Doch bietet das interessante Museum der Stadt Füssen viele Anknüpfungspunkte für den Unterricht und einen Besuch mit Kindern. |
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Südseemuseum Obergünzburg
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Am 28. April 2016 führte eine Lehrerfortbildung der Arbeitsgemeinschaft Schule und Heimat in die Südsee. Unter fachkundiger Führung des Museumsleiters Ulrich Habich wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in eine andere Welt entführt. An zahlreichen Exponaten und Videos wurde das Leben der dortigen Insulaner thematisiert und anschaulich dokumentiert. Das Südseemuseum Obergünzburg eignet sich auch ideal für den Besuch mit einer Klasse. |
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Irsee - Ein schwäbisches Barockjuwel
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Einen Einblick in die umfangreiche Geschichte des ehemaligen Benediktinerstifts Irsee und seiner Kirche gab am 28. Oktober 2015 Frau Dagmar Schmatz. Dabei konnten die Teilnehmer auch Räume besichtigen, die der Öffentlichkeit kaum zugänglich sind. In der Kirche fanden vor allem die Schiffskanzel und die Orgel von Balthasar Freiwiß Aufmerksamkeit. Eine dunkle Rolle spielte Irsee im Nationalsozialismus. |
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Das römische Epfach
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Am 16. April 2015 fand eine Fortbildung der Arbeitsgemein-schaft Schule und Heimat in Epfach statt. Herr Martin führte uns zuerst durch das kleine römsiche Museum. Auf dem nahen Lorenzberg war in der Spätantike eine römsiche Be- festigung zur Überwachung einer wichtigen Straßenkreuzung. Seit kurzer Zeit gibt es dort auch einen Schnitt durch die Via Claudia. Außerdem besichtigte die kleine Gruppe das römische Nymphäum und die Kirche. |
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Das Lernentwicklungsgespräch
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Am 9. Dezember 2014 fand an der Grundschule Pfronten eine Lehrerfortbildung über das Lernentwicklungsgespräch statt. Liane Falger (Volksschule Wängle) und Werner Grattl (Volksschule Heiterwang) referierten über ihre bereits langjährigen Erfahrungen über das "Beurteilungsgespräch" im benachbarten Außerfern. An der Veranstaltung nahmen Lehrkräfte der Grundschulen Eisenberg, Halblech, Nesselwang, Oy-Mittelberg, Seeg und Pfronten teil. Schulleiter Klaus Wankmiller bedankte sich bei dem kompetenten Fortbildungsteam. |
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Historisches Gerichtswesen im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit
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Am 14. Oktober 2014 fand eine Fortbildung der AG Schule und Heimat im Landkreis Ostallgäu in Marktoberdorf statt. Herbert Eigler, Rektor an der Grundschule in Tahlhofen, führte die interessierten Lehrkräfte bei Nacht durch die Gassen von Marktoberdorf. Als Richter verkleidet sprach er Urteile über straftätige Bürger und besuchte historische Orte, wo z.B. Hexen verbrannt oder Menschen hingerichtet wurden. Höhepunkt war der Besuch des alten Scharfrichterhauses. Der damalige Scharfrichter wurde sogar nach Oberschwaben geholt, weil er sein "Geschäft" schnell und gut ausführen konnte. |
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Digitales Klassenzimmer
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Seit diesem Schuljahr ist das Klassenzimmer von Herrn Sommer digital aufgerüstet worden. Weitere Klassenzimmer sollen nachgerüstet werden. Das Lernen mit modernen Medien macht den Schülerinnen und Schülern viel Spaß. Über die Arbeit in einem digitalen Klassenzimmer hat Andre Sommer schon mehrmals referiert. Dazu können Sie eine 82-seitige Präsentation gerne herunterladen. |
Hier geht es zur Präsentation>>
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Lehrer fit machen für LRS
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Dem 2. Juli 2014 fand an der Grundschule Pfronten eine SCHILF zum Thema "Lehrer fit machen für LRS" statt.
Frau Dr. Petra Merkel-Trinkwalder, staatliche Schulpsychologie im Landkreis Ostallgäu, brachte den Kolleginnen und Kollegen zunächst Einblicke in das Krankheitsbild Legasthenie und zeigte Wege der Diagnose auf. Diese kann mit der Ausstellung einer Nachteilsausgleichs-bescheinigung enden.
Nach dem Vorstellen der amtlichen Bestimmungen folgten Hilfen für den Lehrer beim Erkennen von Lese- und Rechtschreibstörungen und möglichen Hilfen bei der täglichen Unterrichtsarbeit.
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Umgang mit Tod und Trauer in der Schule
Die Diözesanbeauftragte für die Krisenseelsorge im Schulbereich im Bistum Augsburg, Frau Michael Grimminger, referierte am 14. November 2013 vor den vielen interessierten Lehrkräften und Geistlichen der Grundschule und der Mittelschule Pfronten über Möglichkeiten, wie das Thema Tod und Trauer in den Schulen umgesetzt werden kann. Auch wenn man beim Tod eines Angehörigen machtlos ist, kann die Schule bei der Aufarbeitung der Trauer helfen und Betroffenen zur Seite stehen.
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Museum als Lernort
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Am 10. Oktober 2013 fand im Heimatmuseum Buchloe die Lehrerfortbildung "Museum als Lernort - Zusammenarbeit von Schule und Museum" statt. Petra Weber referierte über das museumspädagogische Angebot des Stadtmuseums Kaufbeuren. Danach stellt Dr. Stefan Dieter den Museumskoffer "Kaufbeuren - eine Reichsstadt im Mittelalter" vor. Hans-Georg Wawra dokumentierte Flurdenkmäler mit Schülern in Zusamenarbeit mit dem Museumsverein Midnelheim. Das Römerbad Kohlhunden stand im Mittelpunkt des Referats von Herbert Eigeler aus Thalhofen. Den Abschluss machte Herbert Sedlmair mit museumspädagogsichen Möglichkeiten im Heimatmuseum Buchloe. Herzlichen Dank gilt dem Heimatverein Buchloe für die gute Bewirtung und die Bereitstellung der Räumlichkeiten. |
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Historische Arbeit mit Kataster- und Flurkarten
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Anhand von historischen Flur- und Katasterplänen kann man Grundschülern sehr gut veran-schaulichen, wie die Gesell-schaft vor gut 200 Jahren aussahen. Am 21. März 2013 fand eine Fortbildung der Ar-beitsgemeinschaft Schule und Heimat in Germaringen statt. Professor Dr. Karl Filser von der Universität Augsburg zeigte mögliche Arbeitsschritte am Bespiel der Gemeinde Inningen. Diese wurden von Gerald Reglin, Rektor an der Grund-schule Hirschzell, ergänzt. Die teilnehmenden Lehrkräfte waren von der Veranstaltung begeistert. |
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Die Arbeit einer Logopädin
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Die Logopädin Frau Judith Heckmann aus Nesselwang brachte am 27. November 2012 den Lehrerinnen und Lehrern der Grundschulen Eisenberg und Pfronten die Arbeit einer Logopädin näher. Wir wurden über die möglichen Entwicklungsdefizite der Schülerinnen und Schüler informiert. Frau Heckmann zeigte umfangreiches Material, mit dem sie arbeitet. Viele Übungen lassen sich auch in den Grundschulen anwenden. Positiv wurde die gute Zusammenarbeit zwischen der Logopädin und den Grundschulen im südlichen Ostallgäu gelobt. Durch eine gezielte Absprache kann den Kindern schnell und effektiv geholfen werden. |
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Auf den Spuren von Clemens Wenzeslaus
Am 11. Oktober 2012 fand eine Fortbildung der Arbetisgemeinschaft Schule und Heimat in Marktoberdorf statt. Auf dem Programm stand ein historischer Spaziergang auf den Spuren von Fürstbischof Clemens Wenzeslaus, er 1812 starb. Zu seinem 200. Todestag wurden die Pfarrkirche, seine Totenkapelle, das Schloss als sein ehemaliger Wóhnsitz, und die Lindenallee besichtigt. Letztere wurde unter seiner Amtszeit angelegt und ist ein Wahrzeichen der Stadt Marktoberdorf.
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Dyskalkulie bei Kindern - Hilfen für den Unterricht
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Am 19. März 2012 fand eine Lehrerfortbildung zum Thema Dyskalkulie an der Grundschule in Pfronten statt. Frau Dr. Maria Keller aus Friedrichshafen, eine Expertin beim Erkennen von Rechenschwächen bei Kindern, und Frau Dr. Petra Merkel-Trinkwalder, Schulpsychologin im Landkreis Ostallgäu und der Stadt Kaufbeuren, stellten neue Forschungsergebnisse vor. Im Mittelpunkt stand das frühe Erkennen von Rechenschwächen und Möglichkeiten, wie man betroffenen Schülerinnen und Schülern helfen kann. Dabei wurde auch geeignetes Unterrichtsmaterial zur Verfügung gestellt, das jeder einmal ausprobieren durfte. |
An der Veranstaltung nahmen außer den Lehrkräften der Grundschule Pfronten auch Kolleginnen und Kollegen aus den benachbarten Schulen in Eisenberg und Nesselwang teil. |
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Erste-Hilfe-Kurs für Lehrerinnen und Lehrer
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Am 16. November 2011 trafen sich die Lehrerinnen und Lehrer der Grundschule Pfronten im BRK-Heim zu einem Auffrischungskurs "Erste Hilfe für Lehrer". Konrektor Felix Schneider organisierte die Veranstaltung und konnte Herrn Andreas Allgaier als kompetenten Refernten gewinnen. |
Nach theoretischen Vorüberlegungen ging es an die Praxis. Bei der Übung "Wiederbelebung" konnten alle feststellen, dass es gar nicht so leicht ist, über einen längeren Zeitraum allein die beatmen und zu drücken. Herr Allgaier gab die notwenigen Tipps, dass dies möglichst effektiv umgesetzt werden konnte. |
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Der letzten Teil hatte unterschiedliche Verbände zum Thema. Dabei wurde unterschieliches Verbandsmaterial ausprobiert und ein Druckverband angelegt. Zum Glück waren am Ende der Veranstaltung alle wieder von ihren Verbänden befreit. |
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Einblick in die Arbeit einer Ergotherapeutin
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Am 24. Oktober 2011 fand an der Grundschule Pfronten eine Fortbildung zum Thema "Einblick in die Arbeit einer Ergotherapeutin" statt. Frau Schubert berichtete aus ihrem reichen Erfahrungsschatz und stellte den Lehrkräften ein umfangreiches Manuskriopt zur Verfügung. Im Mittelpunkt stand die Arbeit mit Kindern, die gezielt nach ihren Schwächen gefördert werden. |
Die Lehrerinne nund Lehrer hatten vielen Fragen zur Arbeit und Diagnose. Alle waren der Meinung, dass eine enge Zusammenarbeit zwischen Schule und Ergotherapeutin den Lernerfolg schwacher Schülerinnen und Schüler erheblich verbessern kann. |
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Burgruine Helmishofen - ein ideales Wandertagsziel
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Herr Raisner, pesionierter Lehrer an der Grundschule in Oberostendorf führte am 13. Oktober 2011 interessierte Lehrerinnen und Lehrer der Arbeitsgemeinschaft Schule und Heimat in die sagenhafte Geschichte der Brugruine Helmishofen (Gemeidne Kaltental). |
Die Burgruine Helmishofen fidnet man bei Aufkirch (in der Gemeinde Kaltental). Sie ist als "Römerturm" ausgeschildert. Obwohl die Römer in dieser Gegend waren, ist dieser Bergfried der einstigen Burg allerdings erst im Mittelalter entstanden. Wer die vielen Stufen nach oben steigt, hat einen wunderbaren Blick auf das nördliche Ostallgäu. |
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Alter Burgweg oder Burggraben - das ist hier die Frage. Der Weg zur Ruine Helmishofen ist ein ideales Wandertagsziel auf dem man in die Geschichte eintauchen und zahlreiche Bäume und Sträucher bestimmen kann. |
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Fachschaftssitzung katholische Religion
Am 11. Oktober 2011 fand im kath. Pfarramt Pfronten eine Fachschaftsitzung der katholisichen Religionslehrerinnen und -lehrer statt. Auf Einladung von Pfarrer Bernd Leumann wurden Termine und Unterrichtsinhalte für das neue Schuljahr festgelegt. Geplant ist u.a. ein Schülergebetsbuch, dessen Erlös der Renovierung der Pfarrkirche St. Nikolaus in Pfronten zu Gute kommt. |
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